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Das sagt Thiem nach seiner vierten Pleite in Folge

Tennis-Ass Dominic Thiem ist 2022 weiter sieglos, fällt aus den Top 100. Der 28-Jährige sieht sich dennoch auf einem guten Weg.

Erich Elsigan
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Dominic Thiem ist auf Formsuche.
Dominic Thiem ist auf Formsuche.
GEPA

Dominic Thiem muss weiter auf den ersten Sieg seit seinem Comeback warten. Der 28-Jährige unterlag am Montag in der ersten Madrid-Runde Andy Murray (GB) mit 3:6 und 4:6. 33 unerzwungene Fehler - allein 24 davon mit der Vorhand - brachen ihm das Genick. Für den Österreicher war es die vierte Pleite in dieser Saison. Die Folge: Thiem wird aus den Top 100 der ATP-Weltrangliste fallen, in etwa auf Rang 160 abstürzen. 

Und dennoch ist Thiem der Meinung, auf dem richtigen Weg zu sein. "Ich hatte ein paar sehr erfolgreiche und vor allem lehrhafte Tage in Madrid. Das Training, die Atmosphäre und die Leute waren unfassbar. Natürlich wollte ich dieses Match gewinnen, aber es fehlt noch die Konstanz, welche ich aber mit viel harter Arbeit zurückbekomme! Mein Team und ich wissen genau, was ich noch verbessern muss und wir werden täglich daran arbeiten", teilt das Tennis-Ass auf Instagram mit.

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    Tennis-Held Dominic Thiem! Wir zeigen in einer großen Diashow das Leben des rot-weiß-roten Sportstars.
    Tennis-Held Dominic Thiem! Wir zeigen in einer großen Diashow das Leben des rot-weiß-roten Sportstars.
    gepa-pictures.com

    "Ich bin und bleibe positiv. Ich gehe an jedes Training und an jedes Match so ran, dass ich immer aus meinen Fehlern lernen kann, sodass ich täglich einen Schritt besser als gestern sein kann. Ich bin überglücklich dass ich seit einigen Monaten wieder jeden Tag ohne Schmerzen und ohne Bedenken auf dem Platz stehen kann und das mache was ich liebe."

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      Thiem mit Freundin Lili bei der Formel 1 in Spielberg
      Thiem mit Freundin Lili bei der Formel 1 in Spielberg
      Picturedesk

      Ex-US-Open-Champion Thiem zog sich im Juni 2021 eine Handgelenksverletzung zu, gab Ende März bei einem Challenger in Marbella sein Comeback. Im spanischen Nobelort setzte es gleich zum Auftakt eine Pleite - wie danach auch in Estoril, Belgrad und nun Madrid. Nächste Station ist Rom.

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