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Das sagt Donald Trump zum neuen Borat-Film

Eine Szene aus dem neuen Borat-Film löst den nächsten Eklat im Umfeld des Weißen Hauses aus. Nun spricht sogar Donald Trump selbst.

Leo Stempfl
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Donald Trump
Donald Trump
picturedesk.com

Nachdem bereits Anfang der Woche eine Szene aus dem neuen Borat-Film auftauchte, in der Rudy Giuliani (Anwalt des US-Präsidenten Donald Trump) bei "intimen Handlungen" gefilmt wurde, folgt nun der nächste Aufreger. Ein kurzer Clip zeigt, wie Mitarbeiter der Film Crew als ukrainischer Nachrichtensender getarnt Zugang zum Weißen Haus erlangen.

Seelenruhiger Spaziergang durch das Weiße Haus
Seelenruhiger Spaziergang durch das Weiße Haus
twitter.com/BoratSagdiyev (Screenshot)

Dort befragen und interviewen sie auf satirische Art mehrere Mitarbeiter und stellen sogar eine Frage an Donald Trump selbst. Das alles, ohne einen einzigen Corona-Test – oder andere Sicherheitschecks – durchlaufen zu müssen.

"Widerwärtig" und "nicht lustig"

Am Wochenende fragte ein Reporter den US-Präsidenten deswegen, ob er dem Film gesehen habe und ob er sich Sorgen über etwaige Sicherheitsmängel im Weißen Haus mache. Seine Antwort darauf: "Ich habe keine Ahnung, was passiert ist. Aber wissen Sie, er (Borat-Darsteller Sacha Baron Cohen) hat vor Jahren versucht, mich über den Tisch zu ziehen und ich war der einzige, der da nicht mitgespielt hat."

Trump bezieht sich hier wohl auf einen Clip aus dem Jahr 2003, als Cohen ein Interview als Gangster-Kunstfigur Ali G führte. Dort schlug er Trump etwa die Innovation eines Eiscreme-abweisenden Handschuhs vor. "Er ist ein verlogener Typ und ich finde ihn nicht witzig."