Das sind die größten TV-Flops

Um den Zusehern mehr Abwechslung zu bieten, starten regelmäßig neue TV-Shows. Doch nicht jede Neuheit kommt beim Publikum gut an, und so werden viele Shows schnell wieder abgesetzt. Hier ein Überblick über die größten TV-Flops.

die noch vor ihrem geplanten Ende aus dem Programm gestrichen wurden.

Das sind die größten Show-Flops:

- "Catch the Millionaire": Die zweite Staffel der ProSieben-Kuppelshow wurde nach nur zwei Folgen abgesetzt. Grund: Keiner wollte wissen, wer der echte Millionär ist, geschweige denn sich Mädls ansehen, die sich gegenseitig anzicken.

Österreichische Fans können aber aufatmen, denn "Catch the Millionaire" wird noch auf Puls4 - immer donnerstags ab 22.50 Uhr - ausgestrahlt.

 

- "Chicas Walk Academy": Nach gerade einmal zwei Folgen wurde die Fashion-Show von Jorge González abgesetzt.

 

- "Adam sucht Eva": Die Nackt-Datingshow kam bei den Fans nicht so gut an, wie die Sendungs-Macher hofften. Zudem sprengten die Dreh-Kosten - um die 500.000 Euro pro Folge - das Budget der Produzenten: "Das waren die teuersten Titten der Welt".

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ein Quotenhoch zu erzielen. Das ging aber gewaltig daneben und stellte die Show ein Monat vor dem eigentlichen Ende ein. Fans hatten immerhin die Möglichkeit, in einer sehr kurzen, letzten Folge den Sieger zu wählen.

 

- "Millionärswahl": In der Sendung sollte auf demokratischer Basis ein Gewinner ermittelt werden, der am Ende der Show eine Million Euro erhält.

Doch die großen Erwartungen von Moderator Elton und seinem Team wurden enttäuscht: Schlechte Einschaltquoten und ein Eklat nach der ersten Folge zeigten, dass die Sendung beim Publikum überhaupt nicht ankam. Deshalb gab es eine gestraffte letzte Folge, bevor Eltons Show aus der TV-Landschaft verschwand.

 

- : Michelle Hunziker durfte nicht lange Menschen mit ihrer Wunsch-Erfüllung glücklich machen, nach nur einer Folge wurde die Sendung wegen zu hoher Kosten - 1,6 Mio Euro pro Folge - abgesetzt.

 

- "Deutschlands Beste": Ähnlich wie die Hunziker-Show sprengten die Kosten das vorgesehene Budget - zudem regte die zu sehr auf, als dass die Sendung weiter ausgestrahlt hätte werden können.