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Das sind die höchsten Ausstiegsklauseln der Welt

Der Transfermarkt gerät immer mehr außer Kontrolle - wie ein Blick auf die völlig verrückten Ausstiegsklauseln in Spanien eindrucksvoll beweist.

Heute Redaktion
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222 Millionen Euro überwies Paris St. Germain als Ablöse für die Dienste von Superstar Neymar an den FC Barcelona. Eine völlig verrückte Summe, die sich aus der festgeschriebenen Ausstiegsklausel im Barca-Vertrag des Brasilianers ergab.

In Spanien sind die Klubs per Gesetz verpflichtet, ihren Spielern solche Ausstiegsklauseln zu geben. Doch diese treiben in den letzten Jahren immer kuriosere Blüten - wie ein Blick auf die Dia-Show von den zwölf Kickern mit den höchsten Ausstiegsklauseln (siehe oben) der Welt eindrucksvoll beweist. (red.)