Politik

Das steckte hinter dem Echo beim Nehammer-Interview

Fast eine Million Menschen sahen das ORF-Interview mit Kanzler Nehammer. Doch es gab technische Probleme. "Heute" fragte nach.

Heute Redaktion
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Kanzler Nehammer, Interviewer Wolf und Milborn
Kanzler Nehammer, Interviewer Wolf und Milborn
ORF

Fast eine Million Zuseher im ORF und rund 160.000 im Privat-TV waren Sonntagabend beim ersten großen Fernsehinterview von Kanzler Karl Nehammer dabei. Sie wurden Zeugen massiver Tonprobleme.

Einen Tag später erklärt der ORF das auf "Heute"-Anfrage so: Die Signale der Mikrofone seien zwar bei der technischen Probe vor dem Live-Interview aneinander angeglichen worden, "während der Sendung kam es aufgrund eines Problems in einem Netzwerk-Interface zu einer zeitlichen Verzögerung zwischen den einzelnen Tonsignalen. Die Folge war ein hörbares Echo". Im Laufe der Sendung sei dieses Echo aber durch "Maßnahmen am Regie-Platz" verringert worden

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