Das war die Beinschlitz-Parade der Promis

Die "American Music Awards" mutierten am Sonntag zum Schaulaufen der Promi-Damen. Was auffiel: Der Beinschlitz stand bei dem Event fashiontechnisch ganz hoch im Kurs. Wir haben das modische Bauch-Beine-Po-Programm der Star-Ladys in einer Diashow zusammengestellt.

Die  "American Music Awards"  mutierten am Sonntag zum Schaulaufen der Promi-Damen. Was auffiel: Der Beinschlitz stand bei dem Event fashiontechnisch ganz hoch im Kurs. Wir haben das modische Bauch-Beine-Po-Programm der Star-Ladys in einer Diashow zusammengestellt.

Während der Großteil der Damen viel Bein zeigte - Heidi Klum im glitzernden Zweiteiler, Fergie in einer schwarzen Neckholder-Robe, Kendall und Kylie Jenner in dekadenten Abendkleidern - setzten Jennifer Lopez und Selena Gomez andere Körperteile in Szene. Lopez ließ ihre Bauchmuskeln in einem zartrosa Seidenkleid blitzen, Gomez entzückte mit blankem Rücken.

Alle Looks vom Red Carpet gibt's in unsere Diashow zum Durchklicken!

Seite 2: Das sind die Gewinner der AMAs

"One Direction" gewann in der Königskategorie

Die fünf englisch-irischen Musiker bekamen den Preis als "Künstler des Jahres". Die Männer lösten damit eine Frau am Musik-Olymp ab: Vor einem Jahr hatte Taylor Swift den wichtigsten und noch drei weitere American Music Awards abgeräumt. "One Direction" bekam noch zwei weitere Preise - die als beste Rock/Popband und für das beste Rock/Popalbum ("Midnight Memories"). 

Doppeltes Award-Glück für Iggy Azalea

Iggy Azalea wurde mit zwei Preisen ausgezeichnet (bester Hip-Hop-Künstler & bestes Hip-Hop-Album). Die Australierin hatte im Vorfeld mit fünf Nennungen die Liste der Nominierungen angeführt.

Noch ein Preis ging nach Australien, und zwar für die besten Nachwuchskünstler. Den bekam "5 Seconds of Summer" ("She Looks So Perfect").

Auch Perry und Beyoncé geehrt

Bester Künstler wurde Sam Smith und beste Künstlerin Katy Perry, die noch zwei weitere American Music Awards gewann, darunter den für die "Single des Jahres" für "Dark Horse".

Beyoncé gewann zwei Preise, für das beste Soulalbum ("Beyonce") und als beste Soulsängerin. Den Preis bekam bei den Männern John Legend. Pharrell Williams, dank seines Sommerhits "Happy" viermal nominiert, ging hingegen gänzlich leer aus.