Weil in der Vergangenheit immer wieder interne WhatsApp-Verläufe von internationalen Konzernen geleakt worden sind, steigt man nun beim DFB auf die Bremse.
"Es gibt da mittlerweile viele rechtliche und auch datenschutztechnische Bedenken, weil alle Kontaktdaten nach Amerika wandern - das können wir als Unternehmen nicht mehr verantworten. Deshalb haben wir auch als Geschäftsführung diese Maßnahme begrüßt", erklärt DFB-Direktor Oliver Bierhoff beim Sportbuzzer.
Pressesprecher Jens Grittner bestätigt bei der Bild: "Richtig ist, dass der DFB aus datenschutzrechtlichen Gründen sukzessive zu alternativen Messenger-Diensten wechseln wird."
Vom WhatsApp-Verbot sind allerdings nur Mitarbeiter betroffen, die Nationalspieler dürfen weiterhin chatten wann und wie sie wollen.