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Delevingne macht sich für "Free The Nipple" stark

Heute Redaktion
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Bild: Instagram/Cara Delevingne

Model Cara Delevingne (21) ist kein Fan von Konventionen - genau das machte die Britin mit einer aktuellen Instagram-Aktion nun erneut deutlich. Mit einem (zensierten) Foto ihrer Brustwarzen macht sich das Laufstegwunder für die "Free The Nipple"-Kampagne und gegen US-amerikanische Zensur-Gesetze stark.

und gegen US-amerikanische Zensur-Gesetze stark.

Provokativ und plakativ: So inszeniert sich Cara Delevingne am liebsten. Die 21-Jährige postete am vergangenen Donnerstag zwei Bilder auf Instagram, mit denen sie ihre Unterstützung für die "Free The Nipple"-Strömung unterstreichen will. Anlass für die Gründung der Kampagne ist die Tatsache, dass es Frauen in 37 US-Bundesstaaten verboten ist, ihre unbedeckten Brustwarzen öffentlich zu zeigen. Die Strömung fordert demnach das weibliche Recht, sich legal oben ohne präsentieren zu dürfen.

Auf dem einen Foto ist eine zensierte Montage ihrer Oberweite zu sehen. Das andere zeigt eine Frau in einem hautfarbenen Bikini mit realistischem Brustwarzen-Print.

Ersteres soll die Ähnlichkeit der männlichen und weiblichen Brustwarzen-Anatomie zeigen und die Legitimation der US-Gesetze in Frage stellen. Obwohl anzunehmen ist, dass es sich bei dem Frauenkörper auf dem Bild um Delevingnes Brüste handelt, machte sie in ihrem Kommentar zum dem Foto keine Anspielungen darauf.

Delevingne ist übrigens nicht die einzige Promi-Dame, die sich der Kampagne verschrieben hat. Auch Rumer Willis - sie zeigte sich mit einem Nippel-Shirt am Red Carpet - Rihanna, Miley Cyrus und Suki Waterhouse zählen zu den berühmten Befürworterinnen der Aktion.



Auf der offiziellen Instagram-Page der Kampagne "" finden sich bereits zahlreiche Bilder zensierter Brustwarzen.