Niederösterreich

Demonstration für Bau der S34 in St. Pölten

Bei einer Protestaktion mit rund 40 Teilnehmern wurde der rasche Bau der Traisentalschnellstraße S34 gefordert. 

Erich Wessely
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S34-Protestaktion
S34-Protestaktion
Initiative "PRO S34"

Mit einer großen Straßenaktion startete am Montag die Online-Petition "PRO S34" entlang der B20. Organisiert von SPÖ-Gemeinderat Michael Pieber, wurde mit Tafeln, Transparenten und Flyern entlang der B20 auf die Anliegen der "Tausenden betroffenen St. Pöltnerinnen und St. Pöltner aufmerksam gemacht", wie es in einer Aussendung heißt.

„Heutet starten wir die Bewerbung unserer digitalen Version der Unterstützungserklärungen für die Entlastung der innerstädtischen Straßen durch die S34 und den Schienenausbau im Zentralraum“, so Bezirksstellenobmann Mario Burger von der Wirtschaftskammer, er ist einer der Sprecher der Initiative "PRO S34". „Denn wir wissen, dass wir erst auf diesem Wege zahlreiche Betroffene erreichen können.“

Die Plattform "PRO S34" werde laufend breiter und "erfährt zahlreiche Unterstützung aus der Landeshauptstadt. So spricht sich neben den Autofahrerclubs ÖAMTC und ARBÖ auch der Rettungsdienst ASBÖ für die Umfahrungsstraße aus, um nachhaltig die rasche und verzögerungsfreie Versorgung in medizinischen Notfällen entlang der B20 gewährleistet zu wissen", heißt es seitens der Initiative.

Mehrere Unterstützer

Unter anderen die Vertreterin der Plattform St. Pölten 25/50 Uli Mesner, Fanz Kapusta und Christiane Mühlbacher als betroffene Anrainer aus St. Georgen, Clemens Gebath für den Rettungsdienst ASBÖ St. Pölten, Bürgermeister Matthias Stadler sowie die beiden Sprecher  Anton Heinzl und Mario Burger setzen sich "für die notwendige Entlastung der einzigen Zufahrt in die Landeshauptstadt St. Pölten aus dem Süden ein".

Am Montag transportiert wurden folgende 5 Argumente die für die S34 sprechen:

- Entlastung der Anrainer B20

- Lkw-Fahrverbot in der Stadt

- Mehr Platz und Vorrang für den öffentlichen Verkehr

- Schluss mit der Lärm- und Staubhölle auf der einzigen Zufahrt aus dem Süden

- Mehr Platz für den Radverkehr und Fußgänger

Das Personenkomitee stehe auch hinter der langjährigen Forderung des Bahnausbaus und der Einführung eines leistungsfähigen S-Bahn Systems für den NÖ Zentralraum.

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