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Der Kampf um Parkplätze bleibt beinhart

Heute Redaktion
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Bild: Leserreporter Mirka Zmijka

Der Kampf um Parkplätze in den Wiener Kurzparkzonen ist Tag für Tag ein beinharter. Und nicht selten greifen frustrierte Autofahrer auf unnötige Maßnahmen wie aufgestochene Autoreifen zurück. Vor allem, wenn es sich um kein Kennzeichen aus Wien handelt.

zurück. Vor allem, wenn es sich um kein Kennzeichen aus Wien handelt.

Im 18. Bezirk in der Lacknergasse, eine Straße weiter von der Grenze zur Kurzparkzone im 17. Bezirk, fotografierte ein "Heute"-Leserreporter zwei betroffene Autos mit aufgestochenen Reifen. Beide hatten ein ausländisches Kennzeichen (Polen und Ungarn).

Passanten und "Heute"-Leser berichten immer wieder, dass gerade an den Grenzen zu Wiener Kurzparkzonen beinahe jeden Tag Kämpfe um Parkplätze ausbrechen. Und die können wie in diesem Fall auch ausarten.

In letzter Zeit . Hierbei dürfte es sich um keinen Racheakt, sondern um einen Anflug von Neid handeln - vor allem Sportwagen und andere teurere Autos sind betroffen.