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Der Steffl, ein Mysterium: Doku beleuchtet Dom

Wissen Sie, warum sich in der vergoldeten Turmkugel des Wiener Steffls ein Mobiltelefon, eine Bankomatkarte und ein Fußballpickerlheft verbergen?

Heute Redaktion
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Bild: Kein Anbieter

Wissen Sie, warum sich in der vergoldeten Turmkugel des Wiener Steffls ein Mobiltelefon, eine Bankomatkarte und ein Fußballpickerlheft (sind als Zeitdokument hinterlegt) verbergen? Und dass die Architektur des (geplanten, aber nie verwirklichten) Nordturms des 137 Meter hohen Wahrzeichens bis heute alle Rekorde gebrochen hätte?

Nein, dann sollten Sie die neue Doku "Mysterien von St. Stephan – Der unbekannte Dom" nicht verpassen. Um jahrhundertealten Rätseln auf den Grund zu gehen, erweckt Filmemacher Günter Schilhan mithilfe der Original- Baupläne und neuer Computerberechnungen die Visionen der gotischen Baumeister erstmals zum Leben – und lüftet dabei Spektakuläres.

Beleuchtet werden auch mysteriöse Zeichen am Bischofstor und versteckte Botschaften von Dombaumeister Anton Pilgram. Antworten gibt's am Ostermontag, 17. April, 20.15 Uhr, .

(red)