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Deutsche Polit-Prominenz bei Mozart in Salzburg

Heute Redaktion
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Aufmarsch der "High Society" und hohen Polit-Prominenz am Samstagabend bei den Salzburger Festspielen auf der "Flaniermeile" in der Hofstallgasse: Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle (FDP) besuchte mit seinem Lebenspartner Michael Mronz die Premiere der Mozart-Oper "Lucio Silla". Auch Bayerns ehemaliger Ministerpräsident Edmund Stoiber genoss das Kultur-Spektakel.

Aufmarsch der "High Society" und hohen Polit-Prominenz am Samstagabend bei den Salzburger Festspielen auf der "Flaniermeile" in der Hofstallgasse: Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle (FDP) besuchte mit seinem Lebenspartner Michael Mronz die Premiere der Mozart-Oper "Lucio Silla". Auch Bayerns ehemaliger Ministerpräsident Edmund Stoiber genoss das Kultur-Spektakel.

Vor dem "Haus für Mozart" fand Westerwelle noch Zeit für einen Small Talk mit Gabriela Begum Inaara Aga Khan, deren Mutter Renate Thyssen Henne und Ernst Theodor Henne. Westerwelle hatte sich bereits am Freitagabend das Schauspiel "Jedermann" auf dem Domplatz angesehen. Die Premiere von "Lucio Silla" lockte gestern noch ein größeres Promi-Publikum an.

 Für die Paparazzi gab es viel zu tun. Ins Bild gerückt wurden die Verlegerin Friede Springer, Isa Gräfin von Hardenberg mit Ehemann Graf Alexander, Maler Markus Lüpertz mit Ehefrau Dunja und der ehemalige bayrische Ministerpräsident Edmund Stoiber samt Ehefrau Karin.

Die Promis strömten nach Salzburg

Das Blitzlichtgewitter riss noch nicht ab: Zur Premiere gekommen waren auch Hans Mahr mit Katja Burkard, Alexander und Elisabeth Auersperg-Breunner, Hotelerbin Bettina Steigenberger-Leitgeb mit Ehemann Ronnie Leitgeb, Telekom-Chef Hannes Ametsreiter, der Präsident der Industriellenvereinigung, Georg Kapsch, mit Ehefrau Ingrid, Finanzministerin Maria Fekter (ÖVP) mit Tochter Caro, das Ehepaar Ferdinand und Ursula Piech sowie Wolfgang Porsche mit Claudia Hübner.

Operstar Villazon ganz entspannt

Ganz entspannt tauchte dann Sänger Rolando Villazon auf, Händchen haltend mit Ehefrau Lucia, obwohl er schon eine halbe Stunde später als "Lucio Silla" auf die Bühne des "Haus für Mozart" treten musste. "Wir haben den Tag genossen", erzählte seine Frau. "Am Vormittag waren wir in einem der gemütlichen Kaffeehäuser in Salzburg. Das ist das beste Rezept gegen Lampenfieber."

In der Hofstallgasse aufgefahren war auch ein langer Konvoi aus Luxuslimousinen. Der Autokonzern Audi, einer der größten Sponsoren des Festivals, hatte nach der Opern-Premiere zur "Audi Night" ins Restaurant M32 auf dem Mönchsberg geladen. Mit dabei: Audi-Chef Rupert Stadler.