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Deutsche Presse zieht über Rihanna-Konzert her

Heute Redaktion
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Bild: DPA

"Diamonds World Tour", so der Titel von Rihannas musikalischer Weltreise - fertig geschliffen dürfte das Steinchen aber (noch) nicht sein. "Mini-Playback-Show", "übler Sound" und "Einheitsbrei" unken deutsche Medien nach dem Berlin-Gig vom Dienstag, sogar die ewig lasziven Posen im King-of- Pop-Style können die Skandalnudel nicht mehr retten.

"Diamonds World Tour", so der Titel von Rihannas musikalischer Weltreise – fertig geschliffen dürfte das Steinchen aber (noch) nicht sein. "Mini-Playback-Show", "übler Sound" und "Einheitsbrei" unken deutsche Medien nach dem Berlin-Gig vom Dienstag, sogar die ewig lasziven Posen im King-of-Pop-Style können die Skandalnudel nicht mehr retten.

Fakt ist aber auch: Mit 37 Mio. verkauften Alben und mehr als 62,5 Mio. virtuellen Freunden ist Rihanna immer noch Sound- und Facebook-Gigantin. Am Sonntag räumte sie bei den BET-Hip-Hop-Awards ab, zum Tourstart wird sie bis 15.11. auf fast 50 Bühnen gestanden haben.

. Das Programm: Der Gig ist in fünf Kapitel (inklusive Outfit-Wechsel von der Motorrad-Braut über die Hobby-Domina bis zum Elfenwesen) unterteilt, auf der Setlist stehen Hits wie "Man Down", "Rude Boy", "No Love Allowed" und "Umbrella". Und, wer weiß, bei "Diamonds" funkelt der Rotschopf vielleicht endgültig.