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Die 333 wichtigsten Websites

Heute Redaktion
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Jährlich ermittelt der japanische Internetdienst "Information Architects" die 333 weltweit wichtigsten Websites. Google, gefolgt von Yahoo, MSN und Apple: Das sind die Top 4. Österreichs Verteter auf der "Web Trend Map" ist das Onlineportal der Kronen Zeitung.

333 wichtige Websites, dazu 111 "Visionäre" des Internets: Jahr für Jahr übertragen die Experten der japanischen Firma "Internet Architects" die bedeutendsten Homepages und die großen Persönlichkeiten des Internets auf den U-Bahn-Plan von Tokio. Die Websites werden basierend auf Traffic, Umsatz, Alter und Unternehmenszugehörigkeit evaluiert. Zudem wird der "Trendfaktor" miteinberechnet. Der Onlinedienst Twitter etwa ist in Shibuya angesiedelt, einem der Trendbezirke in Japans Hauptstadt. Die Linien selbst symbolisieren verschiedene Bereiche - etwa Applikationen, Medien, Meinungsblogs oder Download-Seiten. Zwischen den Stationen stehen die "Internet-Pioniere", etwa Google-CEO Eric Schmidt oder Wikipedia-Gründer Jimmy Wales. Österreichs Vertreter auf der Karte ist das Webportal der Kronen Zeitung. www.krone.at ist links oben auf der Medienlinie angesiedelt, zwischen der französischen "Le Monde" und dem Schweizer "Newsnetz". Auch last.fm, ein Londoner Musikportal, das von einst von einem Oberösterreicher gegründet wurde, ist vertreten.