Die Crux mit dem Bewerbungsfoto

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Das Bewerbungsfoto auf Ihrem Lebenslauf sagt viel über Sie aus. Üblicherweise rechts oben platziert, soll es dem Personalentscheider auf den ersten Blick deutlich machen, dass es sich lohnt, Sie näher kennen zu lernen (alternativ können Sie Ihr Foto auch schon am Deckblatt anbringen.)

Das erreichen Sie am ehesten, wenn Sie einige Qualitätskriterien beachten:


 Benutzen Sie keine unpassenden Urlaubs- oder Privatfotos. Damit sparen Sie zwar Geld, minimieren aber auch die realistischsten Jobchancen erheblich.
Ein professioneller Fotograf hat die Erfahrung, Ihre Persönlichkeit und positive Ausstrahlung gewinnbringend in Szene zu setzen. Denken sie beim Fotografieren einfach an ein schönes Erlebnis aus Ihrer Vergangenheit. Eine Aufnahme mit sympathischem Gesichtsausdruck zeigt, ob Sie es mit der Bewerbung ernst meinen. Der Fotograf wird Ihnen auch versichern, dass für Bewerbungsfotos Ganzkörperaufnahmen nicht sinnvoll sind und erklären, welche Größe die Endabzüge haben sollten.Tragen Sie beim Fototermin Kleidung, die Sie auch zum Vorstellungsgespräch anziehen würden. Ob man sich als Kellner oder Bankkaufmann bewirbt, macht natürlich einen Unterschied. Zum gepflegten Äußeren zählen auch eine frische Rasur bei Herren, gekämmte Haare, und höchstens dezentes Make-Up.
Kleben Sie das Bild auf den Lebenslauf und verzichten Sie auf Heftklammern - dadurch würden Sie das Foto nur beschädigen und unprofessionell aussehen lassen. Für den Fall, dass sich das Bild doch einmal vom Untergrund lösen sollte, schreiben Sie Ihren Namen einfach auf seine Rückseite. Kleber könnte das Papier verziehen, die beste Wahl zur Befestigung sind also doppelseitige Klebepunkte, die Sie im Papierwarenhandel bekommen.


Bedenken Sie also: Schon bei der Fotografie ist es entscheidend, in jeder Hinsicht auf Qualität zu achten, denn auch hier zählt der erste Eindruck.