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Die Djangos reiten wieder!

Heute Redaktion
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Bild: Django 3000

Django reitet wieder. Durch die bayerische Puszta. Doch er reitet nicht allein. Vier Djangos, vier musikalische Brüder im Geiste haben sich unter dem Motto "Mia san mia, mia san Gitanos" zusammengetan, um die weiß-blaue Steppe und schnellstmöglich auch den Rest der Welt mit nie gehörtem bayerischem Gypsy-Pop zu erobern. Mit Django-mäßiger Zigeunermusik, wild, frei, ungebändigt, wie die Mähne seines treuen Gauls.

Django reitet wieder. Durch die bayerische Puszta. Doch er reitet nicht allein. Vier Djangos, vier musikalische Brüder im Geiste haben sich unter dem Motto "Mia san mia, mia san Gitanos" zusammengetan, um die weiß-blaue Steppe und schnellstmöglich auch den Rest der Welt mit nie gehörtem bayerischem Gypsy-Pop zu erobern. Mit Django-mäßiger Zigeunermusik, wild, frei, ungebändigt, wie die Mähne seines treuen Gauls.

Am Lagerfeuer, vielleicht unter dem Sternenhimmel von Schrobenhausen, im Schatten der Wagen, so bunt, der Pferdchen, so zottig, haben sie dann höchstwahrscheinlich zum tausendsten Mal ihre Geschichten erzählt.

"I bleib mei Lebn lang frei, I hob mei Lebn lang Zeit fia ois", lassen Django 3000 ihren Tschavo singen, den ewigen Stenz aus der bayerischen Puszta. Herrschaftszeiten – sind das Zigeuner, Junge! Tanzmusik wollen die Djangos produzieren und mit ihrer ersten Single "Heidi" trafen sie genau ins Schwarze. Wer die Band einmal live erlebt, ist nach wenigen Sekunden von ihnen überzeugt, wie ihr Auftritt am vergangenen Wochenende am Donaukanal beweist.