Die Dos und Dont's beim Brautkleid-Kauf

Ein Hochzeitstag ist etwas Einzigartiges und im besten Fall wiederholt er sich nicht. Das Wissen darum, dass der Tag dementsprechend einmalig werden soll, ist mit großem Druck belastet. Damit auch die einmalige Erfahrung des Hochzeitskleid-Shoppings.

Alles beginnt mit dem unromantischsten Thema: dem finanziellen Rahmen. Das Budget sollte realistisch sein. Auch wenn du ein wunderschönes Kleid findest, in dem du dich schon zum Altar schlendern siehst, behalte das Preisschild im Auge und lass dich nicht von unbezahlbaren Roben ablenken. Auch Lieferkosten, Änderungskosten und Steuern können dazu kommen.

Inspiration gibt es überall. Auf Instagram, Zeitschriften oder Pinterest. Wenn du eine Ahnung hast, was dir gefällt, kannst du deine gesammelten Ideen der Verkäuferin beim Termin zeigen.

Wir haben bei einer Expertin nachgefragt, die uns verraten hat, worauf wir auf jeden Fall achten sollten. Rahel Hess, Inhaberin der Zürcher Boutique Hera, erzählt gegenüber unseren Kollegen von Friday, was es noch zu beachten gibt.

DO

Probier auch Kleider an, die dich auf den ersten Blick nicht umhauen.

Kauf dir hochwertige Schuhe – sofern du vorhast, ohne fette Blasen durch die Feier zu kommen.

Spar die sexy Wäsche für einen anderen Tag auf – damit alles sitzt und sich nichts abzeichnet, ist formende Unterwäsche die beste Wahl.

DON'T

Fang nicht früher als neun Monate vor der Hochzeit mit der Kleidersuche an. Es flattern ständig neue Kollektionen rein, die dich verunsichern werden.

Nimm nicht mehr als drei Personen zur Anprobe mit. Du bestimmst, was du trägst – nicht Mamis Cousine.

Auch wenn du abspecken willst: Bestell dein Kleid nicht eine Größe kleiner! Enger machen ist einfach – vergrößern nicht.