Sie kennen sich seit Teenagertagen, haben schon das eine oder andere Möbelstück zerstört - und stehen ab Donnerstag wieder gemeinsam auf der Wiener Bühne: Ruth Brauer-Kvam und Alexander Pschill frönten 2009 noch dem Internet-Flirt ("Gut gegen Nordwind", "Alle sieben Wellen"), ab Donnerstag funkts in Nicolas Barreaus "Das Lächeln der Frauen".
Sie kennen sich seit Teenagertagen, haben schon das eine oder andere Möbelstück zerstört – und stehen ab Donnerstag wieder gemeinsam auf der Wiener Bühne: frönten 2009 noch dem Internet-Flirt ("Gut gegen Nordwind", "Alle sieben Wellen"), ab Donnerstag funkt’s in Nicolas Barreaus "Das Lächeln der Frauen".
Darin entdeckt Brauer-Kvam Parallelen zu einer Romanfigur und sucht den Autor (Pschill) auf. Das vermeintliche Liebesglück trübt nur der schnöselige Lektor (ebenfalls Pschill) … Seit dem Gymnasium haben beide viel erlebt – Pschill verrät in "Heute": "Erinnerungen wie: ‚Weißt du noch, als wir bei der Party damals den Schrank demoliert haben?‘ erleichtern die Proben."
Wer sie privat zum Lächeln bringt? Brauer-Kvams Mann Kyrre versüßt ihr mit dem "besten Kaffee der Welt" den Morgen – und Pschill verzaubert seine Frau, wenn er mit der vier Monate alten Tochter Walzer tanzt. Infos auf .