Wirtschaft
Die neuen Preise – so teuer wird der Urlaub
Das war zu erwarten! Für den Sommerurlaub muss man 2023 bis zu 20 Prozent mehr ausgeben. Trends, Preise und wie man (noch) sparen kann.
Laut Martin Fast, Boss von Rewe Austria Touristik (ITS, Billa Reisen, Dertour, Jahn Reisen, Meiers Weltreisen), müssen wir für den Sommerurlaub 2023 teils deutlich mehr berappen. Die Details:
Trends
Es zeichnet sich ab: Per Auto erreichbare Destinationen bzw. der Mittelmeerraum (vor allem Griechenland) boomen. Ebenso die Malediven, mittlerweile sind die Atolle ein Ganzjahresziel. Vorerst noch weniger gefragt: die USA, Thailand.
Teurer
Die Preise gehen klar nach oben. Das laut Fast "preisattraktive Tunesien" wird um zwei bis fünf Prozent teurer, bei den USA sind es zehn bis 20 Prozent. Im preislichen Mittelfeld: die Türkei und Griechenland (je plus acht Prozent) sowie die Balearen und Ägypten zehn Prozent aufwärts).
Billiger
Der Trend geht zwar in Richtung kurzfristige Buchungen zwei bis vier Wochen vor Abreise. Wer sich aber bis Ende Februar entscheidet, kann bei den Hotelkosten erheblich sparen. Rabatte bis zu 50 Prozent locken.
Weihnachten
Per Auto erreichbare Ziele gibt's noch. Wer weit weg will, muss nehmen, was da ist.