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Die peinlichsten Oscar-Dankesreden der Geschichte

Die diesjährige Oscar-Gala naht. Höchste Zeit also, die peinlichsten Dankesreden in der Geschichte der Academy Awards Revue passieren zu lassen.

Heute Redaktion
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zu einigen Versprechern und Pannen kommen. Auch die Dankesreden der Preisträger lassen oft zu wünschen übrig. Hier die Top 5 der peinlichsten Oscar-Preisreden. 

5. Jonathan Demme

Wurde 1992 für mit dem Regie-Oscar ausgezeichnet. Demme begann seine Dankesrede mit einem gediegenen "Ähm" und ließ sich danach noch zu knapp 50 "Ähs" hinreißen. Absoluter Rekord!

4.

brachte James Cameron 1998 ebenfalls den Oscar für die beste Regie ein. Seine Dankesrede krönte er mit einem lauten "Ich bin der König der Welt" und nicht weniger peinlichen Selbstanfeuerungsrufen.

3.

1999 erhielt sie den Oscar als beste Hauptdarstellerin. Ihre Rede brachte der kalifornischen Schauspielerin den Ruf als Heulsuse ein. Nicht ganz zu Unrecht, wie das Video zeigt.

2. Sacheen Littlefeather für Marlon Brando

1973 hätte den Oscar als bester Darsteller (für "Der Pate") entgegennehmen sollen. Stattdessen schickte er Sacheen Littlefeather (aka Maria Cruz) mit einer 15-seitigen Rede über die schändliche Darstellung amerikanischer Ureinwohner in Hollywood auf die Bühne. Als ihr diese verboten wurde, musste Littlefeather improvisieren.

Ob ihr Auftritt nun als peinlich oder mutig einzuschätzen ist, liegt im Auge des Betrachters. Er brachte die Academy jedenfalls dazu, den Empfang des Preises durch Vertretungen zu verbieten.

1. Roberto Benigni

, 2013) nicht gerade durch einwandfreies Englisch. Die hohe Messlatte, die Roberto Benigni 1999 gelegt hatte, konnte er aber nicht erreichen. Berühmt ist die Rede des italienischen Regisseurs (der für ("Das Leben ist schön" zum besten Hauptdarsteller gekürt wurde) aber auch für seine Sesselspringerei auf dem Weg zur Bühne. Herzlich und lustig oder einfach nur peinlich? Urteilen Sie selbst.