Wirtschaft

Die Preisschlacht im Handel hat begonnen

Heute Redaktion
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Das Ringen um die letzten unentschlossenen Christkindl ist voll entbrannt. Zahlreiche Händler locken mit teils kräftigen Nachlässen. Weitere Preisstürze folgen traditionell gleich nach dem Fest.

Läuft alles wie erwartet, dann darf sich Österreichs Handel im heurigen Weihnachtsgeschäft zumindest über ein Mini-Plus von 0,5 Prozent freuen. Konkret wird ein Umsatz von 1,62 Milliarden erwartet. Um noch in letzter Sekunde punkten zu können, haben vor allem Modeketten zuletzt an der Preisschraube gedreht. "Heute" hat sich umgehört.

Mango: bis zu –50 % auf Damen-, Herren und Kindermode.

H&M: Die Schweden haben ebenfalls um bis zu 50 % reduziert.

P&C: Wintersale mit bis zu –30 %, und zwar seit Anfang Dezember.

Humanic: Die Schuhkette lockt mit bis zu –50 %.

Hervis: Ausgewählte Produkte in Filialen sowie im Online-Store sind um bis zu 50 % vergünstigt.

In der Möbelbranche starten die großen Schlussverkäufe traditionell nach Weihnachten. Eine Ausnahme macht Österreichs größter Ikea in Vösendorf bei Wien. Hier hat der Wintersale am Montag begonnen. Die übrigen Standorte folgen demnächst.

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