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Die "Vorstadtweiber" gehen in Rente

Wehmut bei der Präsentation der letzten Folgen: "Vorstadtweiber" endet mit der sechsten Staffel. Eine Nachfolge-Serie ist bereits in Planung.

Heute Redaktion
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Nina Proll, Maria Köstlinger, bald ORF-Boss Roland Weißmann und Hilde Dalik
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Nach der sechsten Staffel ist Schluss. Die "Vorstadtweiber" gehen in Rente, bei der Präsentation der letzten Folgen kam Wehmut am Küniglberg auf. "Aller Abschied ist schwer – so wollen wir uns würdig von der über die Jahre liebgewonnenen Serie verabschieden", sagte eine gerührte Programmdirektorin Kathrin Zechner (58). Gezeichnet von der "Licht ins Dunkel"-Gala galten strenge Vorschriften, 2G-plus, eigene Mikros, alle mit Masken. Einzig TV-Star Nina Proll (47) schoss wieder quer: "Jeder, der keinen Shitstorm auf Social Media hatte, ist unbedeutend!"

Kathrin  Zechner
Kathrin Zechner
ORF

In der finalen Staffel gibt es serienweise Comebacks: Gerti Drassl, Martina Ebm, Peter Marton, Murathan Muslu und Simon Schwarz – alle wieder da. Christian Strasser, Johannes Silberschneider und Alexander Pschill sind neu. Gute Nachricht: Der ORF plant bereits eine Nachfolge-Serie. Arbeitstitel: "Biester".

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