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Die "wirklichen" Oscars der Preisverleihung 2018

Die witzigsten Presenter? Die meisten Versprecher? Hier sind die inoffiziellen Highlights der Oscar-Gala.

Heute Redaktion
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Überraschungen waren bei den Oscars 2018 rar gesät, Skandale gab es keine, Gags unter der Gürtellinie ebenfalls nicht. Von den langweiligsten Academy Awards der Geschichte kann trotzdem keine Rede sein. Helen Mirren streichelte einen Jetski, Jimmy Kimmel crashte mit einer Handvoll Hollywood-Stars einen Kinosaal.

Hier sind die weiteren Highlights, sprich die inoffiziellen Oscars der Preisverleihung:

Den Oscar für die witzigsten teilen sich Tiffany Haddish und Maya Rudolph...

... mit Jodie Foster und Jennifer Lawrence:

Haddish und Rudolph sinnierten über ihre berühmtesten Fäkalhumorszenen und versicherten dem Publikum, dass die Oscars immer noch weiß genug sind. Foster und Lawrence zogen die große Meryl Streep genial durch den Kakao und brachten die Grande Dame der Oscar Nominierungen damit selbst zum Schmunzeln.

Der Oscar für den schrägsten Lacher geht an Frances McDormand:

Der Oscar für die meisten Versprecher und die stärkste #metoo-Message geht an Ashley Judd, Annabella Sciorra und Salma Hayek:

Die drei Damen freuten sich auf der Bühne, dass endlich ein Umdenken in Hollywood stattfindet und gegen sexuellen Missbrauch vorgegangen vorgegangen wird. Dabei verhaspelten sie sich allerdings einige Male.

Der Oscar für die kürzeste Dankesrede geht an Mark Bridges ("Der seidene Faden"):

Bridges fasste sich kurz - und durfte dafür am Ende der Gala auf dem von Jimmy Kimmel versprochenen Jetski auf die Bühne reiten. (lfd)

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