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Die X-Men stehen vor einem Neustart

Heute Redaktion
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"X-Men: Apocalypse" blieb sowohl im Ansehen der Kritiker als auch an den internationalen Kinokassen klar hinter den Erwartungen zurück. Regisseur Bryan Singer hat die Mutanten-Franchise seither (zum bereits zweiten Mal) verlassen, und die Verträge der drei Hauptdarsteller sind ausgelaufen. Ein Neustart steht an.

blieb sowohl im Ansehen der Kritiker als auch an den internationalen Kinokassen klar hinter den Erwartungen zurück. Regisseur Bryan Singer hat die Mutanten-Franchise seither (zum bereits zweiten Mal) verlassen, und die Verträge der drei Hauptdarsteller sind ausgelaufen. Ein Neustart steht an.

(als Professor X) übernahmen das Ruder.

Die Topstars sind nach drei absolvierten Mutanten-Spektakeln zu keinen weiteren verpflichtet. Zudem lässt Hugh Jackman seine Wolverine-Karriere mit . 

Jennifer Lawrence schließt Rückkehr nicht aus

Die Zeichen stehen also auf Veränderung, , soll aber zumindest was die "X-Men" selbst betrifft, auf altbewährte Qualitäten gesetzt werden. Produzent und Drehbuchautor Simon Kinberg (selbst ein "X-Men"-Urgestein) arbeitet am Skript zum "Apocalypse"-Sequel. Dieses ist zwar dazu gedacht, die Franchise umzukrempeln, baut aber darauf, dass Lawrence, Fassbender und McAvoy zurückkehren.

Das Trio ist wohl nur als Gesamtpacket zu haben, wie Lawrence () verkündete: "Fassbender, McAvoy und ich haben miteinander gesprochen, in der Art: 'Wirst du zurückkommen?' 'Ich weiß nicht'. 'Ich komm zurück wenn du zurückkommst.' Fox sollte entsetzt sein, denn der Pakt, den wir geschlossen haben, besagt, dass, wenn einer von uns nicht zurückkommt, keiner von uns das tut." Lawrence fügte allerdings noch hinzu: "Ich würde es lieben, zurückzukommen. Ich liebe die Fans, und ich liebe [Mystique]."

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