Ein prominentes Ziel suchte sich ein Langfinger aus. Der Dieb brach einen Opferstock aus Plexiglas in der Stiftskirche Melk auf. Als die Mitarbeiter des Stiftes den Einbruch bemerkten, nahmen sie das "Corpus Delicti" an sich und sicherten es. Die Ermittler konnten daher wenig brauchbare Spuren sichern.
Letzte Hoffnung der Beamten: Die Überwachungskamera in der Kirche. Nach derzeitigem Stand wird die Schadenssumme mit 200 Euro beziffert. Die Ermittlungen laufen.