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Diese 10 Dinge wussten Sie nicht über die Oscars 2016

Heute Redaktion
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Die Oscars 2016 sind vorbei. Leonardo DiCaprio hat seinen Oscar, "Spotlight" wurde zum besten Film gekürt. Hier noch einmal ein paar Trivia-Facts zur 88. Oscar-Verleihung zum Nachlesen.

Die Oscars 2016 sind vorbei. wurde zum besten Film gekürt. Hier noch einmal ein paar Trivia-Facts zur 88. Oscar-Verleihung zum Nachlesen.

10. Ohne Will Ferrell regnet's Nominierungen

nicht zu sehen ist.

9. Beharrlichkeit zahlt sich aus

1976 schlüpfte ("Bridge of Spies - Der Unterhändler").

8. Die meisten Nominierungen ohne Sieg

Fünfmal war ).

7. Oscar-Tradition

Das Drehbuch zu "Brooklyn" stammt von Nick Hornby; der Film wurde von Finola Dwyer und Amanda Posey produziert. Das Trio arbeitete bereits für "An Education" (2008) zusammen. "An Education" und "Brooklyn" wurden in denselben drei Oscar-Kategorien nominiert: Bester Film, beste Hauptdarstellerin und bestes adaptiertes Drehbuch.

6. Vice Versa

, für die Hauptrolle in "Brooklyn" Oscar-nominiert, wurde in New York geboren, wuchs jedoch in Irland auf. Im Film spielt sie die junge Eilis, die in Irland geboren wird und sich danach ein Leben in New York aufbaut.

5. Kosten-Frage

verfügte nicht über die finanziellen Mittel, in einem Studio zu drehen, also siedelte er die Handlung im kargen Niemandsland an. Detail am Rande: Millers Ehefrau Margaret Sixel gewann den Oscar für den besten Filmschnitt ("Mad Max: Fury Road").

4. Die meistgesuchte Dankesrede

Dankesreden gehören zum Standard-Programm jeder Oscar-Verleihung. Dank YouTube findet man die meisten diekt im Anschluss an die Zeremonie auch schon im Netz. Laut Google Trends wird am häufigsten nach (2002, Oscar für die beste Hauptdarstellerin, "Monster's Ball") die beliebteste.

3. Das meistgesuchte Outfit

Auch modisch haben die Oscars jedes Jahr einiges zu bieten. Ob  optische Entgleisung  oder Traumkleid - die Garderobe der Stars interessiert die Internet Community. Am häufigsten wird laut Google Trends nach Outfit aus dem Jahr 2013 gesucht.

2. Was Brad Pitt mit zu schaffen hat...

Mit US-amerikanischen Pionier-Legenden sind die wenigsten Europäer vertraut. "The Revenant" stellt uns gleich zwei davon vor: Hugh Glass (Leonardo DiCaprio) und James Bridger (Will Poulter). Letzterer hat im Film nur eine kleine Rolle; die Abenteuer des echten James Bridger sind aber mindestens genauso bekannt wie jene von Glass. Vielleicht bezeichnet sich Aldo Raine ( "Inglourious Basterds" aus diesem Grund als direkter Nachfahre Bridgers.

1. Der Name, der in den Credits von fehlt...

Richard Jenkins hat sich vor allem als Nebendarsteller einen Namen gemacht. Unter anderem ist er in "Stiefbrüder", "Burn After Reading", und "Cabin in the Woods" zu sehen. Im Abspann von "Spotlight" (für sechs Oscars nominiert) findet man Jenkins' Namen nicht. Er ist aber in dem Drama zu hören: Als Ex-Priester und Psychiater Richard Sipe, der am Telefon mit den Spotlight-Journalisten spricht.