Fashion and Beauty
Diese Fehler machen wir beim Auftragen einer Bodylotion
Eine Bodylotion ist für viele Menschen fester Bestandteil ihrer Beauty-Routine. Doch man kann bei der Anwendung einiges falsch machen.
Um die Haut ausreichend mit Feuchtigkeit zu versorgen, verwenden viele Menschen nach dem Duschen eine Bodylotion. Doch bei der Benutzung machen die meisten von uns Fehler, die ihre Effektivität mindern.
Unsere Bedürfnisse sind individuell. Wenn man eine Bodylotion gefunden hat, die man gut verträgt, sollte man daher dabei bleiben. Spürt man eine plötzliche Trockenheit, braucht die Haut möglicherweise ein wenig mehr Creme.
Unter einer Voraussetzung sollte man eine Bodylotion jedoch schnell wechseln: Wenn die Inhaltsstoffe die Haut reizen und allergische Reaktionen hervorrufen können. Die ideale Creme sollte ohne Paraffin, Duftstoffe, Emulgatoren und Parabene auskommen.
Nicht nur synthetische Substanzen können Allergien auslösen, sondern auch natürliche Pflanzenstoffe und -öle. Besonders Arnika oder Ringelblüte können das Entstehen von Kreuzallergien fördern.
Eine Bodylotion zieht so schnell in die Haut ein, weil sie verdünnt ist. Dadurch verlieren die pflegenden Stoffe allerdings ihre Wirkung. Deswegen sollte man nach dem Duschen darauf verzichten. Die "American Academy of Dermatology" empfiehlt, stattdessen eine Bodycreme zu verwenden. Diese ist nämlich unverdünnt und daher wirksamer, gerade bei trockener Haut.