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Dieser Atombunker wird zur Cannabis-Zuchtstation

In Deutschland wird ein ehemaliger Atomschutzbunker zu einer Forschungsstation umgebaut. In Zukunft sollen dort Cannabis-Pflanzen wachsen.

Heute Redaktion
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Der Fliegerhorst Memmingerberg in Deutschland wird nicht mehr für militärische Zwecke benötigt und steht leer. Aber nicht mehr lange, denn in Zukunft sollen in dem Atomschutzbunker der Anlage Cannabis-Pflanzen gedeihen – für wissenschaftliche Zwecke, versteht sich.

Start 2018

Sobald die Genehmigung erteilt wird, könnte das drei- bis vierjährige Forschungsprojekt im Frühjahr 2018 starten. Dahinter stecken ein Unternehmen und die Technische Universität München. Der Standort wurde nicht zufällig gewählt: Die Bunkeranlage erfüllt alle Sicherheitsvorschriften.

Die 80 verschiedenen Zuchtlinien, die die Wissenschaftler untersuchen wollen, müssen aber danach verbrannt werden. Allerdings nicht in gerollten Joints, sondern in einem Entsorgungsofen. Man habe ja keine Genehmigung für die Weitergabe an den Endkunden.

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    Mike Wolf

    (lu)

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