Digital

Dieser Klick wurde für Bankkunden richtig teuer

In Kärnten wurde ein 36-Jähriger Opfer eines offensichtlichen Betruges. Denn obwohl er Anzahlungen für einen Kredit leistete, erhielt er keinen Cent. 

Michael Rauhofer-Redl
Immer wieder fallen Opfer auf Betrugsmaschen im Internet herein.  (Symbolbild)
Immer wieder fallen Opfer auf Betrugsmaschen im Internet herein.  (Symbolbild)
Getty Images/iStockphoto

Mitte August 2022 wurde ein 36-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan auf eine Internetseite mit Kreditmöglichkeit aufmerksam. Nachdem sich der Mann registrierte, wurde er von einer vermeintlichen Mitarbeiterin und Kreditgeberin einer deutschen Bank per E-Mail kontaktiert. Ihm wurde ein Kreditvertrag mit besonders günstigen Konditionen angeboten, den er unterzeichnete.

Vierstellige Summe verloren 

In weiterer Folge wurde der 36-Jährige zu mehreren Zahlungen auf ein französisches und deutsches Bankkonto aufgefordert, um die Kreditsumme ausbezahlt zu bekommen.

Da der versprochene Kredit jedoch nicht überwiesen wurde, erstattete er Anzeige bei der Polizei. Dem Opfer entstand durch den Kreditbetrug ein Schaden im niedrigen vierstelligen Bereich. Die Ermittlungen laufen. 

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>25.01.2025: Benko im Häf'n: Seine Zelle, was er zum Essen bekommt.</strong> Vorerst 14 Tage ist Milliardenpleitier René Benko jetzt  in U-Haft in einer Zelle im Grauen Haus in Wien. Was ihn dort im Gefängnis-Alltag erwartet. <strong><a data-li-document-ref="120086136" href="https://www.heute.at/s/benko-im-haefn-seine-zelle-was-er-zum-essen-bekommt-120086136">Weiterlesen &gt;&gt;</a></strong>
    25.01.2025: Benko im Häf'n: Seine Zelle, was er zum Essen bekommt. Vorerst 14 Tage ist Milliardenpleitier René Benko jetzt in U-Haft in einer Zelle im Grauen Haus in Wien. Was ihn dort im Gefängnis-Alltag erwartet. Weiterlesen >>
    Picturedesk / Montage "HEUTE"