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Dieses Trio verteidigt besser als das Team

Heute Redaktion
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Bild: keine Quellenangabe

Schon nach 18 Minuten 0:1 hinten, Elfer verballert und später rausgeflogen: Nach dem frühzeitigen Aus bei der EURO in Frankreich stellt Österreich seine Verteidigung radikal um und setzt künftig auf eine Dreierkette. Ein "Heute"-Leser erwischte die Neuen im Team direkt vor dem Stade de France in Paris und schickte uns das erste Beweisfoto.

Schon nach 18 Minuten 0:1 hinten, Elfer verballert und später rausgeflogen: Nach dem frühzeitigen Aus bei der stellt Österreich seine Verteidigung radikal um und setzt künftig auf eine Dreierkette. Ein "Heute"-Leser erwischte die Neuen im Team direkt vor dem Stade de France in Paris und schickte uns das erste Beweisfoto.
Aussichtslose Angelegenheiten sind ihr Metier. Statt feinstem Zwirn streifen drei Wiener Star-Verteidiger plötzlich das Trikot mit dem Bundesadler über. Doch wer sind unsere neuen Abräumer? Die Dreierkette, die in Frankreich aufgelaufen ist, wird von Anwalts-Legende angeführt. Links und rechts neben ihm spielt das agile Duo Leonhard Kregcjk und Philipp Wolm.

"Team braucht Routiniers"

Tomanek, der als glühender Rapid-Fan bereits in zahlreiche Fußball-Causen vor Gericht anschreiben konnte, betont, dass er in den letzten Monaten hart trainiert habe. Zweifel, wonach seine Fitness noch nicht für 90 Minuten bei der anstehenden WM-Qualifikation in Georgien ausreichen würde, zerstreut die "Heute"-Sportredaktion: "Was unser Team jetzt braucht sind echte Routiniers".

Besonders bitter: Auf Anfrage stellt das sportliche Trio klar, nicht für die große Aufgabe zur Verfügung zu stehen: "Wir bleiben der Mannschaft aber als Edelfans erhalten", verspricht Werner Tomanek. Er und seine Kollegen Kregcjk und Wolm wollen sich künftig doch wieder auf Freispruch statt Freistoß konzentrieren. Gut für alle Fans: Wer die drei Star-Verteidiger dennoch sehen will, muss statt in den Prater nur ins Landesgericht an der Wiener Zweierlinie fahren. Der Eintritt ist frei.

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