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Domina: "Es gibt Praktiken, die ich nicht anbiete"

Spanking, Quälereien, "Sackfolterungen" und Körpersäfte aller Art – Tabus gibt es für Dominas nur wenige. Welche diese sind, erzählt Amalie von Stein.

Heute Redaktion
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Peitschen, Schlagen, Fesseln - Dominas züchtigen professionell
Peitschen, Schlagen, Fesseln - Dominas züchtigen professionell
iStock

Amalie von Stein versohlt Hintern, legt Katheter und erzieht gerne Fußsklaven. Dabei geht es ihr nicht nur darum, Geld zu verdienen sondern es ist zugleich auch ihre Leidenschaft.

Allerdings gibt es auch für die deutsche Profi-Domnia Dinge, die sie keinesfalls machen würde. Im Video-Interview erzählt sie, wo ihre Grenzen liegen und was die Verrückteste Sadomaso-Praktik war, von der sie je gehört hat.

Als Domina wird eine Frau bezeichnet, die gegen Entgelt sadistische und/oder dominante Praktiken anbieten. Laut Prostitutionsgesetz gilt die Tätigkeit von Dominas als Sexarbeit, weil sie eine Dienstleistung anbieten, die der sexuellen Befriedigung von Kunden dienen. Geschelchtsverkehr mit Kunden haben sie aber in der Regel nicht.