Österreich

Dominik wollt's lieber dick: "Ich ließ Penis verläng...

Heute Redaktion
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Dominik legt die Latte höher: Obwohl er bereits von der Natur gut ausgestattet wurde, ließ er sich nun Eigenfett in sein bestes Stück injizieren – für einige Extra-Zentimeter.

Als vergangene Woche ein Diamanten-Milliardär bei einer Penisverlängerung starb, war die mediale Erregung groß. Ein "Heute"-Rundruf ergab nun: Auch in Österreich lassen immer mehr Männer Hand vom Chirurgen anlegen.

Während für Mediziner längst ein großes Geschäft mit kleinen Geschlechtsteilen existiert, spricht nun ein Wiener völlig ohne Scham über eine OP im Schambereich. Und nicht nur das. Dominik lässt sich von einer Fernsehkamera beim intimen Eingriff begleiten – und am Mittwoch auf ATV (21.20 Uhr) gaaanz tief blicken.

"Es war schon lange mein Wunsch, das machen zu lassen, ich hätte ihn gerne dicker." Dabei war der 28-Jährige mit 12 Zentimeter Länge und 10 Zentimeter Umfang ohnehin bereits leidlich ausgestattet. "Es geht aber immer besser und größer. Einer fährt Opel, der andere lieber Mercedes", sagt er und legt sich unters Messer.

Bei der OP werden ihm zuerst 80 Milliliter Eigenfett abgesaugt und dann samt einer Hyaluron-Spritze in Penis und Eichel gejagt. Dominiks erste Frage, als er aus der Narkose erwacht? "Ist er noch dran?" Ergebnis: drei Zentimeter mehr Länge, knapp fünf Zentimeter mehr Umfang – entspricht sechs Deka Extrawurst. "Mein Selbstbewusstsein ist natürlich größer geworden, wenngleich es davor auch nicht das schlechteste war. Ich freu mich jetzt aber schon auf den FKK-Strand im Sommer", kommentiert er cool.

Die OP hat bereits vor acht Wochen stattgefunden. "Die Schmerzen haben sich in Grenzen gehalten. Nur Sex ist noch nicht möglich – Schönheit muss eben leiden", lacht Dominik. Was sich in seinem Alltag verändert hat? "Ich habe nun zeitweise mit leichten Platzproblemen in engen Hosen zu kämpfen." Das allerdings fällt wohl unter kalkuliertes Risiko. (coi)

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