Don't Call Me Son

In diesem Film untersucht sie die Beziehung zwischen Mutter und Kind aus der Perspektive des rebellischen Sohnes, dessen Welt über Nacht aus den Fugen gerät.

Der 17-jährige Pierre steckt mitten in der Pubertät und geht gerne seinen Hobbys nach: Musik machen in einer Band, Sex auf Partys und heimliches Tragen von Schminke und Frauenkleidern.

Von einen Moment auf den anderen ist nichts mehr wie es war: Er erfährt, dass er von Aracy, die er für seine Mutter hält, in Wahrheit aus dem Krankenhaus als Baby entführt wurde.

Seine vermeintliche Mutter wird daraufhin verhaftet und Pierre lernt endlich seine wahren Eltern, Gloria und Matheus, kennen.

Pierres leiblichen Eltern wollen nun die verlorene Zeit nachholen, so schnell wie nur möglich. Er zieht bei seiner wohlhabenden, neuen Familie ein, die ihn nach ihren Idealen formen will. Aber Pierre hat seinen eigenen Lebensentwurf.