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Donald Trump war fixer Bestandteil des Profi-Wrestling

Heute Redaktion
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Sollte Donald Trump am 8. November tatsächlich zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt werden, wäre er das erste Staatsoberhaupt, dass auch in der WWE Hall of Fame aufgenommen wurde. Der umtriebige Milliardär war vor einigen Jahren fixer Bestandteil in der Welt des Profi-Wrestling.

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Im Rahmen der "Battle of the Billionaires"-Storyline betrat Trump im März 2007 das Wrestling-Universum. In der Sendung "Monday Night RAW" legte er sich mit WWE-Besitzer Vince McMahon an. 

Die Auseinandersetzung der beiden gipfelte in einem Kampf bei der Wrestlemania XXIII, als die beiden Kontrahenten zuerst zwei Athleten gegeneinander antreten ließen und sich danach selber in die Haare kriegten. Trump rasierte McMahon im Ring den Kopf.

Seit 2013 in der Hall of Fame

Zwei Jahre später war Trump erneut in eine Storyline der WWE involviert. Er übernahm die Show RAW und mischte sich auch sonst überall ein. Als dadurch die Aktienkurse der WWE abstürzten, wurde sein Engagement beendet.

Seit 2013 ist er Mitglied in der WWE Hall of Fame, wo er in Gesellschaft von Wrestling-Größen wie Gorilla Monsoon, Killer Kowalski, Bret "The Hitman" Hart und Yokozuna befindet.