Donauinselfest 2015: Polizei zieht positive Bilanz

Nach dem 32. Donauinselfest zieht die Wiener Polizei eine durchwegs positive Bilanz, bezeichnet die Veranstaltung in einer Aussendung sogar als "ereignisarm". Bis zu 550 Beamte sorgten dafür, dass die große Open-Air-Party im Vergleich zu den Vorjahren ohne gröbere Zwischenfälle über die Bühne gehen konnte.

Nach dem 32. Donauinselfest zieht die Wiener Polizei eine durchwegs positive Bilanz, bezeichnet die Veranstaltung in einer Aussendung sogar als "ereignisarm". Bis zu 550 Beamte sorgten dafür, dass die große Open-Air-Party im Vergleich zu den Vorjahren ohne gröbere Zwischenfälle über die Bühne gehen konnte.

Aufgrund der schon bewährten Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen involvierten Organisationen kam es beim Zu- beziehungsweise Abstrom der Besucher zu keinerlei Problemen.

Um die Sicherheit der Besucher beim Abstrom über die verschiedenen Donaubrücken gewährleisten zu können, kam es auf dem Nachhauseweg zeitweilig zu Blockabfertigungen.

30 Festnahmen bei 3,3 Millionen Besuchern

Während des dreitätigen Festes kam es zu einigen Taschendiebstählen sowie Übertretungen nach dem Suchtmittelgesetz. Es wurden 13 Festnahmen nach der Strafprozessordnung und 17 Verwaltungsfestnahmen ausgesprochen. Es waren, je nach Auslastung, bis zu 550 Beamte auf der Donauinsel im Einsatz.