Österreich

Donauinselfest: 600 (!) Securitys sind im Einsatz

Nicht nur die Polizei wird am Donauinselfest patroullieren, auch 600 Securitys werden eingesetzt. Am Gelände wird sogar gefilmt werden.

Heute Redaktion
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Die Polizei wird nicht nur zu Fuß, sondern auch per Heli und mit Booten unterwegs sein.
Die Polizei wird nicht nur zu Fuß, sondern auch per Heli und mit Booten unterwegs sein.
Bild: Lisi Niesner

Damit das Donauinselfest auch abseits der Bühnen reibungslos abläuft, wird auch beim Thema Sicherheit nichts dem Zufall überlassen. Die Polizei wird mit 1.000 (!) Beamten vor Ort sein, für Recht und Ordnung sorgen – und das nicht nur in Uniform sondern auch in zivil. Ebenfalls wird die Exekutive per Heli und Boot die Geschehnisse überwachen. 600 Securitys werden die Beamten dabei unterstützen.

Strenge Sicherheitsvorkehrungen

Zusätzlich bitten die Veranstalter auf die Mitnahme von "Rucksäcken, großen Taschen und Behältnissen sowie Gegenständen, die nicht dringend benötigt werden", zu verzichten.

Diese Gegenstände sind generell verboten: Glasflaschen, Regenschirme, Fahrräder, Spielgeräte, Waffen und waffenähnliche Gegenstände wie zum Beispiel Taschenmesser. Wer doch mit einem dieser Gegenstände erwischt wird, muss diesen abgeben.

„Wenn Sie nicht erforderliche Gegenständen und Utensilien zu Hause lassen, unterstützen Sie die Arbeit des Sicherheitsdienstes und der Polizei bei den Sicherheitskontrollen wesentlich", empfiehlt Henk Wagner, der Sicherheitschef des Donauinselfestes.

Weitere Sicherheitsmaßnahmen: Die Anfahrt zur Donauinsel und den Parkplätzen für private Fahrzeuge ist ohne Genehmigung nicht möglich. Diese erhält man nur vom Veranstalter. Außerdem wird das Festivalgelände videoüberwacht. Insgesamt 27 Kameras werden im Einsatz sein und die Geschehnisse aufzeichnen. (dm)