Österreich

Donauinselfest: Falschparker werden abgeschleppt

Heute Redaktion
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Bild: Helmut Graf

Ab Freitag geht die 32. Auflage des Donauinselfests 2015 über die Bühne. Für Einsatzfahrzeuge müssen laut ÖAMTC die Zufahrtswege zur Donauinsel jederzeit frei sein. Kosten von weit über 300 Euro drohen. 24 Kameras werden installiert, um die täglich rund eine Million Besucher zu überwachen.

Ab Freitag geht die 32. Auflage des über die Bühne. Für Einsatzfahrzeuge müssen laut ÖAMTC die Zufahrtswege zur Donauinsel jederzeit frei sein. Kosten von weit über 300 Euro drohen. 24 Kameras werden installiert, um die täglich rund eine Million Besucher zu überwachen.

Autofahrer, die nicht zum Donauinselfest wollen, sollten laut ÖAMTC gleich auf die (jedoch vignettenpflichtigen) Verbindungen über die Praterbrücke (A23) oder die Nordbrücke ausweichen.

Auf Floridsdorfer-, Brigittenauer- und Reichsbrücke kann es zu Behinderungen wegen starken Zustroms kommen. Besucher des Fests benutzen am besten die Öffis. 24 Überwachungskameras sollen für Sicherheit sorgen.

bemühen sich die Veranstalter um ein möglichst breites Spektrum. Beginnend mit Kinder- und Sportprogramm an den Nachmittagen stehen an den Abenden einmal mehr die Konzerte auf den insgesamt elf Bühnen im Mittelpunkt. Die Hauptbühne - programmiert von Ö3 und Radio Wien - teilen sich diesmal unter anderem Anastacia, Natalie Imbruglia, Opus, James Cottrial, Madcon („Don’t worry“) und die heimischen Song-Contest-Teilnehmer The Makemakes.

 

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