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Keine Hamsterkäufe: DZ am Abend schwach besucht

Heute Redaktion
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Die österreichische Regierung verkündete am Dienstag einen Notfallplan in Sachen Coronavirus. Keine Stunden später zeigen sich erste Auswirkungen in Wien.

Wo sich normalerweise Menschenmassen gegenseitig aus dem Weg drängen, ist das Donauzentrum in Wien-Donaustadt am Dienstagabend eher schwach besucht.

Ein Leserreporter glaubt, dass Personen aufgrund des Coronavirus Menschenmassen vermeiden möchten. "Eher mau im Donauzentrum", schreibt ein "Heute"-Leserreporter, der Fotos von der ungewöhnlichen Situation im Einkaufszentrum gemacht hat. Denn obwohl das Gebäude und die Geschäfte erst um 20.00 schließen, finden sich kaum mehr Einkäufer auf den Gängen.

Von Seiten den Donauzentrums heißt es, die Momentaufnahme sei nichts Außergewöhnliches. Zwischen Montag und Mittwoch ist kurz vor Ladenschluss die Besucherfrequenz erfahrungsgemäß geringer als an anderen Wochentagen.

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