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Drei Männer kommen als Paris' Vater in Frage

Heute Redaktion
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Bild: Joel Ryan (AP)

Grund für Paris Jacksons Selbstmordversuch soll die Tatsache sein, dass die 15-Jährige kurz davor erfahren habe, dass der verstorbene Popstar Michael nicht ihr Vater und Prince Miachel nicht ihr Bruder ist. Jetzt kommen drei Väter in Frage.

. Jetzt kommen drei Väter in Frage.

Bereits nach Michael Jacksons Tod 2009 hatte es wilde Spekulationen gegeben: In den vergangenen Jahren hatten drei verschiedene Männer behauptet, Samenspenden für die Zeugung von Jacksons Sprösslingen abgegeben zu haben.

Die Namen der drei Vaterschaftsanwärter: Mark Lester (54), Pate der Kinder, Schauspieler und ein langjähriger Freund Michael Jacksons. Arnold Klein (68), Hautarzt und früherer Chef von Jacksons Ex-Ehefrau Debbie Rowe (54). Und zu guter Letzt Matt Fiddes (34), ein ehemaliger Leibwächter des Popstars.

Alle drei hatten bereits nach Jacksons Tod Ansprüche vorgebracht – und, zumindest im Fall von Lester und Klein, auch im laufenden Jahr wieder bekräftigt.

Klarer ist die Sachlage bei der Frage nach den Müttern der Kinder. So scheint immerhin gesichert, dass Debbie Rowe sowohl Prince Michael I als auch Paris zur Welt gebracht hat. Die Mutter von „Blanket“ ist der Öffentlichkeit bis heute unbekannt. Spekuliert wurde nach Jacksons Tod aber, dass eine mexikanische Krankenschwester als Leihmutter fungierte.