Österreich

Neues Silberäffchen-Trio im Tropenhaus

Direktor sucht noch nach Namenspaten für den Neuzugang im Haus des Meeres.

Heute Redaktion
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Silber, flink und südamerikanisch: Die ursprünglich aus Brasilien stammenden Tiere sind ca. 20-30 cm groß und ernähren sich von Früchten, Blätter sowie Insekten und Baumsäfte. Sie sind Nachzuchten, aus einem "befreundeten Zoo" aus der tschechischen Republik, so der Direktor des Haus des Meeres im Gespräch mit "Heute". Im Tropenhaus dürfen sie nun mit den anderen elf Äffchen frei herumlaufen.

Auf der Suche nach einen Namen

Ideen für Namen gäbe es für die Äffchen noch nicht. Neue Patenschaften, die eine Namenwahl treffen, seien herzlich willkommen, so der Direktor Michael Mitic im Gespräch mit "Heute".

Herausfordernde Einwöhnungszeit mit anderen Affen

Verschiedene Affenformen zusammenzubringen sei nicht immer einfach, heißt es aus dem Haus des Meeres. Hier spielten vor allem Erfahrungsberichte anderer Zoos eine große Rolle. „Die von uns angedachte Kombination aus Spring- und Braunrückentamarinen, Weißkopfsakis und Silberäffchen funktioniert in ähnlicher, aber nicht identer Zusammensetzung bereits in anderen Zoos, von daher standen unsere Chancen von Beginn an nicht allzu schlecht", so das Haus des Meeres.

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Keine Unverträglichkeiten

Bisher laufe das Experiment gut, so der Wiener Aqua Terra Zoo. Die Tiere müssten sich langsam aneinander gewöhnen, damit Unverträglichkeiten frühzeitig erkannt werden können. Die Affen scheinen sich vom ersten Augenblick an gut zu verstehen, es sei bisher zu keinen Kämpfen gekommen.

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