Da viele preiswerte Produktlinien wegen der großen Nachfrage derzeit nicht verfügbar sind, müssen Kunden bis zu 96 Prozent mehr für klassische Drogeriewaren bezahlen.
Für eine Auswahl klassischer Drogeriewaren (Körperlotion, Zahnseide, Bad- und WC-Reiniger & Co.) ist derzeit um bis zu 96 Prozent mehr hinzublättern als noch im Februar. Hauptgrund laut Arbeiterkammer: Die preiswertesten Produktlinien sind wegen der großen Nachfrage teilweise nicht mehr verfügbar.
Nur um bis zu 3 Prozent gestiegen sind hingegen unterm Strich die Lebensmittelpreise. Hier sind nach einer anfänglichen Flaute, die merklich günstigeren Eigenmarken wieder verfügbar.