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Dschungelcamp: So wurde beim Wiedersehen gestritten

Heute Redaktion
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Nach 16 Tagen im Dschungelcamp und der Krönung von Mac Terenzi zum Dschungelkönig 2017 gab es für die Stars am Sonntag auf RTL das große Wiedersehen. Doch die Zeit im australischen Busch hat Spuren bei den Campern hinterlassen. Vor allem Fräulein Menke und Hanka Rackwitz kamen sich böse in die Haare.

Nach 16 Tagen im das große Wiedersehen. Doch die Zeit im australischen Busch hat Spuren bei den Campern hinterlassen. Vor allem Fräulein Menke und Hanka Rackwitz kamen sich böse in die Haare.

Im Mittelpunkt des Streits standen wie schon während des Aufenthalts im Camp die Phobien von Hanka. Bereits zuvor hatte die 56-jährige Menke gegenüber der "Bild"-Zeitung an Rackwitz (47) Krankheiten Zweifel gehegt: "Hanka hat mir im Dschungel gesagt, dass sie mich mal richtig umarmen würde, sobald wir wieder draußen sind. Drinnen könne sie das nicht - weil sie ja ein Buch über ihre Ticks geschrieben hat und deshalb ihre angebliche Krankheit weiterspielen müsse".

Beim Wiedersehen ging es weiter. Nachdem sich Hanka für das Verständnis und den Support bei ihren Kollegen bedankt hatte, ätzte Menke weiter: "Es gibt wirklich psychisch Kranke. Ich kenn mich damit aus und DAS ist definitiv nicht wahr". 

Da platzte Rackwitz der Kragen: "Ich hab so viel Gutes über dich gedacht, aber das ist an der Stelle jetzt vorbei. Das ist mir jetzt zu falsch alles. Ich finde es krass, dass so viel Verständnis vorgespielt wurde und jetzt hier draußen das komplette Gegenteil". 

Sarah will sich nicht "prostituieren"

Sarah Joelle (27) erklärte beim Wiedersehen, warum es von ihr so wenig nackte Haut im Camp zu sehen gab. Sie wolle sich nun auf ihre Karriere als Sängerin konzentrieren und verzichtete daher darauf, sich fürs Fernsehen zu "prostituieren".