Österreich

Durch Scheinehe Tausende Euro erschlichen

Heute Redaktion
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Die zwei Beschuldigten sollen eine "Scheinehe" eingegangen sein.
Die zwei Beschuldigten sollen eine "Scheinehe" eingegangen sein.
Bild: Unsplash - Symbolbild

In Kärnten steht eine 61-Jährige im Verdacht eine Scheinehe mit eine 30-Jährigen eingegangen zu sein. Der Mann soll sich dadurch mehrere Zehntausend Euro erschlichen haben.

Eine 61-jährige Kärntnerin steht im Verdacht im November 2019 einen 30-jährigen irakischen Staatsbürger geheiratet und ihm dadurch zu einem Aufenthaltstitel verholfen zu haben.

Zum Identitätsnachweis soll der 30-Jährige zwei gefälschte, irakische Dokumente beim Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl vorgelegt haben. Durch dieses rechtswidrige Verhalten soll sich der Iraker soziale Leistungen in der Höhe von mehreren Zehntausenden Euro erschlichen haben.

Der Frau wird das Eingehen einer Aufenthaltsehe ohne Bereicherung, der Mann der Fälschung besonders geschützter Urkunden sowie der unrechtmäßigen Inanspruchnahme von sozialen Leistungen beschuldigt.

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    "Heute"-Montage, Material APA-Picturedesk