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Durchfi****-Rede: "Bullin von Tölz" bereut nichts

Heute Redaktion
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"Ihr frustrierten Weiber" und "lasst euch doch Durchfi....": Katerina Jacobs Wutrede wurde 336.000 Aufgerufen - nun erklärt sie selbst.

"Verpisst euch von meiner Freundesliste", verlangte Katerina Jacob Anfang April in einem Facebook-Video (siehe unten). Der Grund: Einige ihrer "Freunde" lästerten über ein Video einer dicken Frau, die beim Abtanzen in Flip-Flops und Taucherbrille Spaß hatte. Jacob hatte den Beitrag voller Lebensfreude geteilt. Diejenigen, die das mit "ekelhaft" oder ähnlichem kommentierten, wurden von der "Der Bulle von Tölz"-Darstellerin verbal abgewatscht.

"Lasst euch durchfi...."

Sie seien "dünnlippige, frustrierte Weiber", die ihre Kinder zu Spießern erziehen, schon in der Schule andere gemobbt hätten, aber in ihrem Leben nichts auf die Reihe brächten. Mehrmals forderte die Schauspielerin die Lästermäuler auf, sich von ihrer Facebookseite zu "verpissen". Ihre Dreiminuten-Wutrede schloss sie mit dem Tipps, sich doch "durchfi...." zu lassen.

Katarina Jacobs "Wutrede":

336.000 Aufrufe, fast 10.000 Likes

Über die Reaktionen auf ihr Video war die 60-Jährige selbst äußerst erstaunt. Es scheine "Bedarf" da zu sein, erklärte sie am Sonntag. Jakob bekam großes Medienecho. Deutsche Medien und selbst in Österreich ("Wow!", warf sie an dieser Stelle nicht ganz Ernst gemeint ein) hätte man über ihre Wutrede berichtet.

Feedback: "Der Hammer!"

Einige warfen ihr vor, selbst frustriert zu sein. "Ne, ich war wütend", erkärte sie. Sie hätte alle Kommentare zu ihrem Video gelesen und habe vor auch weiterhin ihre Meinung zu sagen. 98 Prozent seien "ganz, ganz toll". Von den Tausenden Likes und Kommentaren sei sie "ganz überrannt". Die Schauspielerin kündigte an, sich auch in Zukunft kein Blatt vor den Mund zu nehmen.

Klarstellung: Frustriert können Dicke und Dünne sein

(lam)