Szene

Eigenbrötler soll vermisste 6-Jährige finden

Heute Redaktion
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Am Mittwoch, dem 4. Dezember, um 20.15 Uhr in ORF 2 ist es endlich soweit: Die ORF/ZDF-Reihe "Spuren des Bösen geht mit der Premieren-Folge "Zauberberg" weiter. Regisseur ist niemand anderer als Andreas Prochaska der den psychologisch ausgefeilten Krimifilm mit Heino Ferch als Ermittler besetzte.

Am Mittwoch, dem 4. Dezember, um geht mit der Premieren-Folge "Zauberberg" weiter. Regisseur ist niemand anderer als Andreas Prochaska, der den psychologisch ausgefeilten Krimifilm mit Heino Ferch als Ermittler besetzte.

Krimis sind langsam Alltag im Fernsehen, doch dieser ist anders, so Prochaska. "Fälle sind austauschbar, reizvoll wird es, wenn die Charaktere besonders sind. Und Richard Brock - gespielt von Heino Ferch - ist es.“

Dabei ist Richard Brock ein zweifelnder Eigenbrötler – hoch qualifiziert, aber durch einen Schicksalsschlag in seiner Leistung ausgebremst und in seiner Persönlichkeit gestört. Doch genau so kann er die Seelen der Menschen freilegen.

6-Jährige ist unauffindbar

Aline Staller (Milica Bogojevic), die sechsjährige Tochter der Ärztin Karin Staller (Marie-Lou Sellem), ist aus deren Wohnhaus am Semmering verschwunden.

Der Tatverdacht fällt auf den psychisch kranken Max Rieger (Cornelius Obonya), der vor 25 Jahren wegen eines Mordversuchs an einem achtjährigen Buben verurteilt worden war.

 

Brock verhört Rieger, obwohl er nicht glauben kann, dass dieser der Täter ist, da der Mann panische Angst vor Kindern hat... Wird Brock den wahren Täter finden?

 

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