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Ein Fenster zum Sommer

Heute Redaktion
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Eine Liebesgeschichte, die ohne Kitsch auskommt. Dafür setzt sie sich intelligent mit der Idee "was wäre wenn" auseinander. Kann man etwas ändern, wenn man weiß was passieren wird? Und sollte man das?

Eine Liebesgeschichte, die ohne Kitsch auskommt. Dafür setzt sie sich intelligent mit der Idee "was wäre wenn" auseinander. Kann man etwas ändern, wenn man weiß was passieren wird? Und sollte man das?

Juliane (Nina Hoss) hat ihr persönliches Happy End gefunden. Sie ist mit ihrer großen Liebe August (Mark Waschke) zusammen und erlebt den besten Sommer ihres Lebens. Dann wacht sie auf und es ist wieder Winter - der vergangene Winter. Neben ihr liegt ihr Ex. Nichts ist passiert.

Wieder ist sie in der Beziehung mit Philip (Lars Eidinger), die sie nicht glücklich macht. Auch ihre Freundin Emiliy (Fritzi Haberlandt), die am Tag, an dem sie August kennenlernte tödlich verunglückte, lebt noch. Dann trifft sie auch August wieder - doch der kennt sie nicht.

Juliane weiß genau was in den nächsten Monaten passieren wird. Doch kann und soll sie etwas ändern? Wie ist das mit verpassten Gelegenheiten und wie soll man reagieren, wenn man zu wissen glaubt, was gleich passieren wird?

Der Film von Regisseur und Autor Henrik Handloegten kommt ganz ohne Kitsch aus, obwohl es um die ganz große Liebe geht. Eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt und trotzdem wunderschön ist.

Trailer

Film-Fotos

Ein Fenster zum Sommer startet am 18. November.