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Ein russischer Kunstschatz im Theater an der Wien

Heute Redaktion
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Bild: Monika Rittershaus

Wenn Vater und Sohn um dieselbe Frau buhlen, ist das Liebesdrama vorprogrammiert. Tschaikowskis Oper "Charodeyka" ("Die Zauberin") feiert im Theater an der Wien Premiere.

Wenn Vater und Sohn um dieselbe Frau buhlen, ist das Liebesdrama vorprogrammiert. "Charodeyka" ("Die Zauberin") feiert im Theater an der Wien Premiere.

Vor 130 Jahren wurde "Charodeyka" in St. Petersburg uraufgeführt - Tschaikowski hielt sie für sein Meisterwerk. Sonntag bringt Regisseur Christof Loy die russische Opernrarität wieder auf die Bühne. Im Zentrum des Liebes- Wirrwarrs steht die schöne Wirtin Nastasja, genannt Kuma (Asmik Grigorian).

Um ihre Gunst kämpfen Fürst Kurljatew (Vladislav Sulimsky) und sein Sohn, Prinz Juri (Maxim Aksenov). Als die Frau des Fürsten der Eifersucht verfällt, nimmt das Stück eine dramatische Wende. theater-wien.at.