Szene

"Ein Spaziergang durch Gustav Klimts Leben"

In der Albertina Modern gibt es jetzt über 100 Zeichnungen von Gustav Klimt zu sehen. Die Ausstellung verfolgt das Leben des Wiener Künstlers.

Fabian J. Holzer
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Kuratorin Dutz in der Albertina Modern.
Kuratorin Dutz in der Albertina Modern.
Albertina Wien

Über 100 Zeichnungen von Gustav Klimt (1862–1918) aus den Beständen der Albertina sind ab jetzt in der Albertina modern im Wiener Künstlerhaus zu sehen.

Genau von hier zog Klimt 1897 mit Gleichgesinnten aus, um die Künstlergruppe Wiener Secession zu gründen. "Es ist für mich ein Spaziergang durch Gustav Klimts Leben", erzählt Elisabeth Dutz, die Kuratorin der Ausstellung.

Persönliches Kennenlernen

"Man lernt ihn persönlich kennen und kommt ihm sehr nahe – seiner Persönlichkeit, seinem Leben und seinen Werken." Zu Klimts Motiven zählen hier etliche Damenporträts, aber auch erotische Bilder und immer wieder das Thema Wien, bei dem Klimt die Liebe zu seiner Heimatstadt auszudrücken versuchte.

Neuorientierung

"Das Genie sieht man ihm sicher vom ersten Bleistiftstrich an, aber es gibt natürlich eine große Veränderung in seinem Leben, hervorgerufen durch den Tod seines Vaters und seines Bruders, wo er sich zurückzieht, neu orientiert und dann mit dem herauskommt in der Secession, wofür er bekannt ist."

Bei "Gustav Klimt: Die Zeichnungen" (bis 17.7.) wird deutlich, dass dieses Genie keine großen Leinwände gebraucht hat, um wirklich Großes zu schaffen.

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