Szene

Eine Sommerreise durch den Altai

Land: FIN, Genre: Land + Leute

Heute Redaktion
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Bild: Kein Anbieter

(1): Die Mumienprinzessin Der finnische Schauspieler Ville Haapasalo begibt sich in die russische Stadt Gorno-Altaisk in der Republik Altai. Dort entdeckt er eine Mumienprinzessin, trifft einen Einheimischen und tätowiert das Abbild eines Gemäldes der Skythen auf den Arm seines Kameramannes Sami. (2): Der Zauber des Goldenen Sees Ville Haapasalo überquert im Boot den magischen Telezker See im Altai. Er badet in einem Wasserfall und probiert einheimischen Apfelschnaps. (3): Den Elementen ausgeliefert Ville Haapasalo lernt die Kräfte der Natur kennen. Er nimmt es mit einer Wisent-Herde auf und beteiligt sich am Wildwasser-Rafting. Er lernt Kehlkopfgesang und wird Zeuge eines Wunders orthodoxer Christen. (4): Gletscher und Marslandschaften Ville Haapasalo reist in die zerklüfteten, marsähnlichen Altaitäler. Er sucht nach Angehörigen des Telengit-Stammes und begutachtet am Aktru-Gletscher den Zustand des Eises. (5): Der Doppelgänger des finnischen Homo sapiens Ville Haapasalo besucht den modernen Vorort von Barnaul, trifft auf dem Lande seinen Doppelgänger und probiert Kräuter und Quellwasser mit Heilwirkung. (6): Die islamische Ramadan-Segnung Ville besucht die Wohnhöhle eines 48.000 Jahre alten Mädchens, hört eine Geschichte über das Lichtwesen des Kolywanskoje-Sees und überquert die Grenze nach Kasachstan, wo er in einer Moschee zur Feier des Ramadan gesegnet wird. (7): Rallye unter schneebedeckten Gipfeln Ville Haapasalo nimmt an einer Straßenrallye in Kasachstan teil, besucht ein Hirschhornbad und fliegt mit dem Hubschrauber zur Belucha, dem höchsten Gipfel des Altai. (8): Der Mongolische Altai Ville überquert die Grenze zur Mongolei und geht angeln. Später kehrt er nach Russland zurück, um die erste Solarstation des Landes zu besuchen. (9): Die Mystik des Altai Villes Reise durch den Altai endet in der spirituellen Region Ust-Koksa. Hier erfährt er von Roerichs tolerantem Weltbild und der Liebe der Altgläubigen. Für den Heimweg erhält er einen alten vedischen Segen.