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Pilot verfehlt im Schlaf Ziel um fast 50 Kilometer

Heute Redaktion
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Das Cockpit wurde zum Träumeland: Der Pilot aus Tasmanien schlief während Charterflugs einfach ein und schoss mehrere Dutzend Kilometer über den Ziel-Flughafen hinaus.

Pilot zu sein, bedeutet auch jede Menge Verantwortung zu haben: Schließlich sind diese alleine in der Lage ihre Passagiere wohlbehalten ans Ziel zu bringen.

Man kann sich kaum vorstellen, welchen Schreck die Gäste eines Charterflugs von Tasmanien (Australien) zur benachbarten King Island am Donnerstag vor zwei Wochen erlebten: Ihr Pilot befand sich statt im Landeanflug im Träumeland.

Die Maschine raste rund 46 Kilometer über ihre Destination hinaus, ehe der Mann wieder erwachte und das Ruder unter Kontrolle bekam.

Wie das Nachrichtenportal "The Australian" (Bezahlseite) berichtet, war es bereits der siebente Flug der Maschine des Typs Piper PA-31 Navajo VH-TWU mit Baujahr 1975 an diesem Tag.

Die Australische Behörde für Verkehrssicherheit (ATSB) hat Ermittlungen wegen dieses "schweren Verstoßes" aufgenommen. Der übermüdete Pilot wurde einvernommen. Die Ergebnisse der Untersuchung sollen im März 2019 veröffentlicht werden.

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    JESSICA GOW / AFP / picturedesk.com

    (red)